Sorrento

Traumhaft schönes Städtchen

Sorrento ist wirklich eine schöne Stadt, außerdem sauber, im Unterschied zu Neapel. Es empfiehlt sich allerdings, mit der Circumvesuviana nach Sorrento zu fahren, denn mit Parkplätzen sieht es schlecht aus. Das Parkhaus ist in jedem Fall teurer als die Zugfahrt.
Die gepflegte Fußgängerzone beginnt am zentralen Piazzo Tasso. Dort zweigt die Corso Italia ab, die Hauptflaniermeile. Am Dom geht es nach rechts zur Villa Comunale. Von der dortigen Aussichtsterrasse fällt der Blick die Steilküste 50 Meter hinab auf den Hafen.
In den Seitengassen geht es urig und gemütlich zu. Die Farbe gelb und Zitronen beherrschen das Bild. An jeder Ecke kann man einen Limoncello probieren. Hier findet auch jeder ein lauschiges Plätzchen für den Abend, mehr oder weniger touristisch.
Für das Abendessen empfehle ich das Restaurant e Pizzeria Giardiniello in der Via dell’Accademia 9. Das Restaurant liegt in einer Art Laube im Hinterhof, ist dadurch ruhig und gemütlich. Das ist noch ein echter Familienbetrieb. Sogar Oma und Opa helfen mit. Und das schmeckt man und sieht es auch. Die Pizza sieht richtig handwerklich aus, nicht 0-8-15. Und weil ich Tiramisu-Fan bin, wurde eigens für mich ein Tiramisu angefertigt, obwohl es gar nicht auf der Karte stand. So etwas vergisst man nie.


Wie wäre es mit einer Reise nach Las Vegas und zum Grand Canyon?

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