Einmal im Leben den Mt. Everest, den Nanga Parbat und den K2 sehen. Das ist der Plan. Die Betonung liegt auf „sehen“, also maximal Hiking bis zum Basislager. Los gehts mit dem Mt. Everest. Die Flüge sind gebucht. Am 3. November 2025 geht es von München über Dubai nach Kathmandu. Nach zwei Nächten in Kathmandu folgt der Flug nach Lukla in den Bergen. Dort startet die dreiwöchige Trekking-Tour. Die klare Novemberluft verspricht die beste Sicht, aber es wird auch kalt werden. Auch am Ende der Reise sind zwei Nächte in Kathmandu eingeplant. Das ist notwendig, um Unwägbarkeiten beim Rückflug von Lukla aufzufangen. Detaillierter Tour-Verlauf
Die Tour verläuft nicht auf dem direkten Weg von Lukla zum Everest Base Camp, sondern über 3 Pässe, nämlich Renjo La, Cho La und Kongma La, also etwas abseits der frequentierten Hauptroute.
In der Zielregion ist es nicht zulässig, ohne Guide zu wandern. Das ist eigentlich eine gute Einrichtung. Zum einen sichert man dadurch den Lebensunterhalt der Guides, zum anderen reduzieren sich zweifellos die Rettungseinsätze, weil unerfahrene Hiker in Not geraten sind. Angesichts der vielen Bergwacht-Einsätze in den Alpen wäre das auch für hiesige Gefilde keine schlechte Idee. Die Agentur bzw. der Guide kümmern sich auch um die erforderlichen Genehmigungen und Nationalparkeintritte (permits).
Bis jetzt sind wir zu dritt, wobei ich die beiden anderen Teilnehmer bis jetzt nur online kennengelernt habe. Wir haben jedoch die Flüge aufeinander abgestimmt und treffen uns in Dubai für den Weiterflug nach Kathmandu.
Der Veranstalter Nepalwelt-Trekking arbeitet gerade die Tour endgültig aus, für maximal 6 Teilnehmer. Es können also noch bis zu 3 weitere Teilnehmer dazustoßen.
